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rgie mit Planmecas All-in-One-Lösung
Klinischer Fallbericht 1 2 Abb. 1 und 2: Die
Die Behandlungsoptionen wurden mit 4 Zähne im Unterkiefer
der Patientin durchgesprochen. Da sie 3 der Patientin vor der
bereits alt genug für Implantate war, Behandlung.
wurde die Entscheidung getroffen, Abb. 4: Die mit dem Abb. 3: Die mit
den fehlenden zweiten mandibulären Röntgengerät Planmeca dem Röntgengerät
Prämolar zur Vermeidung anlagebedingter Viso® G7 erstellte Planmeca ProMax®
Folgeschäden durch ein Implantat zu 3D-Aufnahme des 2D erstellte Panorama-
ersetzen. Falls die Patientin später den Behandlungsbereichs. Röntgenaufnahme zeigt
zweiten Milchmolar verlieren sollte, die fehlenden bleibenden
müsste die Behandlung auf der anderen 5 Zähne.
Kieferseite wiederholt werden. Abb. 5: Die
Implantatplanung erfolgte
Für die Planung der Implantat- in Planmeca Romexis®.
behandlung wurde zuerst eine
DVT-Aufnahme mit den Röntgengerät
Planmeca Viso® G7 erstellt und die
Zähne wurden mit dem Intraoralscanner
Planmeca Emerald™ gescannt.
Daraufhin wurden die Daten für die
Behandlungsplanung in der Software
Planmeca Romexis® miteinander
kombiniert. Die Implantatplanung erfolgte
im Modul Romexis® 3D Implant, das eine
Implantatbibliothek mit Modellen von
mehr als 100 Herstellern enthält. Für die
Patientin wurde ein Implantat des Typs
CONELOG® SCREWLINE von CAMLOG®
mit 4,3 mm Durchmesser und 9,0 mm
Länge ausgewählt. Die Platzierung wurde
mithilfe des implantatzentrierten Romexis-
Ansichtsmodus sorgfältig geplant.
Um die vorgesehene Implantatposition
zu erreichen, entschied sich Dr. Lindroos
dafür, eine chirurgische Bohrschablone
für die Implantatplatzierung zu nutzen.
Er zieht schablonengestützte Chirurgie
bei einem Großteil seiner Implantatfälle
vor, um eine optimale Platzierung
sicherzustellen und um sowohl die Dauer
des Eingriffs als auch die Einheilzeit zu
reduzieren.
Die Schablone für diese Behandlung
wurde mit dem Modul Romexis®
3D Implant Guide entworfen und
anschließend mit 3D-Drucker über den
Service Planmeca ProModel™, der
patientenspezifische Implantate und
Bohrschablonen für anspruchsvolle
chirurgische Eingriffe und Behandlungs-
planungen bietet, gefertigt.
Nach der Platzierung des Implantats
mithilfe der Schablone wurde ein
temporäres Gingiva-Abutment am
Implantat befestigt, um das Abheilen
des Zahnfleischgewebes vor dem
Einzementieren der Restauration zu
fördern.
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